Das Wasser rauschte angenehm und die Luft war auch durch das den beiden nahe Meer etwas kühler, als die beiden einen nächtlichen Spaziergang entlang des Strandes machten.
Der Mond beleuchtete den kühlen und an vielen Stellen nassen Sand, spiegelte sich an manchen feuchten und nassen Stellen und immer wieder schimmerte das Wasser des Meeres nah an beiden, wenn in kurzen Abständen Wellen mit einem Rauschen an das Land gespült wurden.
Dazu brauste immer wieder ein kühler Wind über die Landschaft.
Die Windströme bewegten das Tuch, das sie um ihren Körper und über ihren Bikini und ihre Bikinihose gewickelt hatte, während diese auch sein offenes Hemd und seine knielange, kurze Hose immer wieder in deren oft auftretenden Luftbewegungen ein wenig mitnahmen.
Ihre Haare flatterten bei einzelnen Windstössen und auch seine wurden immer wieder durch den Wind durcheinandergewirbelt.
Die beiden gingen barfuß über den Sand und hinter beiden war schon eine sehr lange Spur an Schritten ersichtlich.
Weit entfernt von den Lichtern der kleinen Ortschaft waren die beiden nun schon eine Weile mit der Natur allein.
Er war mit ihr und sie war mit ihm.
Er genoss die Nähe und Zeit mit ihr und sie genoss ihr so nahes Beisammensein mit ihm.
Er hielt mit seiner rechten Hand ihre linke Hand und sie hielt seine:
Er spürte ihre warme Hand und sie,
sie spürte seine und ihn.
In einem Moment als der Wind stärker wurde, nahm er sie näher zu sich:
Er drückte ihren Körper näher an seinen, um sie vor dem Wind wie in Schutz zu nehmen.
Sie fühlte seine nackte Haut nah an ihr und er spürte ihre Haare und ihren Kopf an seiner Brust.
So als ob die beiden in diesem Moment von der Natur gewollt zusammengebracht wurden, standen beide eine Weile ganz still nah beieinander.
Er spürte an seinem Oberkörper vorne wie sie sich an ihn schmiegte, während er an seinem Rücken den stärker werdenden Wind wahrnahm:
Mit breitem Rücken stand er gegen den kühlen Wind gerichtet, während er sie, die die Nähe zu seinem Körper als angenehm empfand, nah an seiner Brust spürte und er ihren Oberkörper umarmend, sie vor dem Wind beschützte.
Nur ihr Tuch flatterte entlang ihrer Beine und auch teils an ihr seitlich im Wind, während er ihren Oberkörper vor den brausenden Windströmen in Schutz nahm.
Mit breitem, sie beschützendem Rücken stand er gegen den Wind wie ein Fels sich gegen die Brandung stellt, während viel Wassermenge an das Gestein peitscht.
Sie drückte ihren Körper an seinen und er nahm sie noch mehr in seinen Armen auf.
Er spürte sie und sie spürte ihn.
Sie spürte seine Körperwärme nah an ihr und er fühlte sie.
Sie schmiegte sich an ihn:
Sie drückte ihren Körper an seinen und er spürte sie an sich.
Er spürte ihre Arme und Hände nah an seinem Bauch, während er sie innig umarmte. Dazu breitete er sein offenes Hemd, dessen Stoff vom Wind umströmt, sich am Rücken an ihn presste, um ihren Körper aus, um die einzelnen Seitenteile des Hemdes in Folge mit seinen Händen hinter ihrem Rücken festzuhalten.
Sie wurde nun durch ihn beschützt.
Sie war nun ganz nah an ihm.
Er fühlte den Wind und noch mehr fühlte er sie.
Ein plötzlicher kühler Windstoß hin zu den beiden ließ eine Gänsehaut an seinem Rücken und seinen Schultern entstehen und diese breitete sich dann auch hin zu seiner Brust aus.
Er blickte zu dieser und er sah, dass der Vollmond deren mit einer Gänsehaut überzogene Haut und gerade in diesem Moment auch die zarte Haut ihres Gesichtes erhellte.
Sie presste sich zudem vor dem Wind noch mehr Schutz suchend an ihn und er sah und er spürte nun ihre Fingernägel an seiner glatten Brust.
Seine schon zusammengezogenen Brustwarzen erhärteten sich durch die diesen nahe Berührung noch mehr.
Sie fühlte seine Gänsehaut nah an ihren zarten Lippen:
Auch sie spürte die Gänsehaut,
die über seine Brust lief,
wie ein Zeichen seiner Verletzlichkeit nah an ihrem Gesicht.
Sie hob ihren Kopf, bewegte ihren Mund hin zu seinem und sie schloss ihre Augen.
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