Er hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Rücken ihrer Hand,
während er mit Fingern seiner rechten Hand die Kuppen der inneren Finger,
die sie ihm leicht entgegenstreckte, sanft berührte.
Die Haut ihrer Hand war sehr zart und ihre Finger waren sehr filigran.
Über den zarten Knöchel ihres Handgelenkes nahm er einen blumigen, lieblichen Duft wahr.
Ihr Duft liess ihn an den Duft einer zarten Rose, die erstmals ihre Blüten öffnete, denken, während sich ihre zarte Haut wie die zarten Blüten einer Rose,
die man – so zart wie diese sind – nur sanft berühren sollte, anfühlten.
Er wusste, sie war etwas Besonderes.
Sie war wie die personifizierte Zärtlichkeit.
Und ihrer Zärtlichkeit konnte er nur mit Zärtlichkeit begegnen.
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