Der
zarte Schmetterling
auf
der zarten Haut
ihrer Schulter

Er betrachtete interessiert den zarten Schmetterling, der sich auf ihre linke, nackte Schulter gesetzt hatte:

Die Flügel des Schmetterlings bewegten sich leicht mit dem sanften Windhauch,
über die zarte Haut der Flügel dessen Hauch aufgreifend und mit diesem wie sanft gleitend,
mit,
während der Schmetterling selbst auf ihr ruhig verharrte.

Der kleine, zarte Schmetterling,
in dessen Wesen so filigran und zärtlich,
schien sich auf ihrer zarten Haut wohl zu fühlen.

In Gedanken dachte er sich kurz in den zarten Schmetterling, der gerade so lieblich auf ihrer Schulter Platz genommen hatte und er überlegte, was dieser gerade im Moment fühlen würde und was dieser möglich gerade denken könnte
- Möglich hatte dieser gerade in diesem Moment der Berührung ihrer so zarten Haut eine liebliche Erinnerung an zarte Blüten einer sanften Blume, die er vorher zärtlich berührt hatte, in dessen Gedanken.
Vielleicht dachte er jetzt gerade aber auch beim Berühren ihrer zarten Haut an den sanften Wind, der gerade seine filigranen Flügel so zärtlich umspielte.

Was der zarte Schmetterling auf der zarten Haut ihrer Schulter wohl gerade fühlte und sich möglich sogar dachte?

- So nah an ihr,
an ihrer Schulter,
die filigranen Flügel sanft vom Windhauch umspielt,
ihre zarte Schulter durch dessen zärtliche Berührung so sanft küssend,
dachte er an den zarten Schmetterling
und dessen sanften Kuss ihrer zarten Haut,
küsste doch auch er gerne und oft sanft die zarte Haut ihrer wunderbaren Schultern.