Der
silberne Glanz
der Nacht

Sie stand umgeben vom Schwarz der Nacht auf der weiten Terrasse und sie blickte zum hellen, runden Mond, der sich als silbern Strahlender ihr in seiner vollen Pracht zeigte
- Wie sie sich auch ihm,
der sie betrachtete,
in ihrer vollen Pracht zeigte:

Ihre eleganten, silbernen Schuhe mit hohen, dünnen, fast filigranen Absätzen verlängerten die Pracht ihrer Beine gekonnt, während ihre schönen Beine weit hinauf bis über die Mitte ihrer Oberschenkel in halterlosen Strümpfen aus hauchzartem Material gehüllt waren und deren silberner Stoff, erhellt vom Mond, an vielen Stellen vor ihm so schön glänzte.

Ein sehr leichter, im Anblick zarter, im Ermöglichen von Durchblick sehr transparenter Mantel, schon berührt und gespürt aus dünnstem, sich gut anfühlendem Material, bedeckte ihre Arme, lang bis zu den Händen und fast zu ihren Fingern, und vor allem ihren Rücken und reichte knapp über ihren Po und dieser flatterte von ihr vorne geöffnet nun seitlich und hinten leicht im Wind.
Der Mantel, in der Farbe und der Helligkeit gleich silbern wie der Mond, mit einem Material, so leicht und so hauchzart wie die Wolken, die diesen oft in der Nacht einhüllen, um dann wieder mit dem Schwarz eins zu werden, spielte zärtlich mit den Luftbewegungen der vom Wind leicht bespielten Nacht, um immer wieder vor ihm ihren Po leicht zu streicheln.

Er bewunderte die Rundungen ihres Pos und wie diese vom runden Mond erhellt wurden.

Er betrachtete ihren Po, der von einem Hauch eines silbernen Höschens gleichsam einer silbernen Wolke bedeckt war und er sah ihren stets eleganten Rücken, der sich ihm gerade so schön zeigte.

Ein sichtbarer, zarter BH, silbern in der Farbe, glatt in dessen Beschaffenheit, leicht im Wesen, umschlang dazu ihren Rücken, liebkoste ihre Haut und ihre ihm so oft den Atem beraubenden Brüste zärtlich. Dessen filigrane Träger berührten ihre zarten Schultern, die im Mondlicht erhellt gerade vor ihm so schön glänzten, während ihre Schulterblätter manchmal von ihren leicht im sanften Wind flatternden Haaren sanft berührt und eigentlich doch viel mehr wie zärtlich geküsst wurden.

Sie war ein schöner Anblick.
Er bewunderte ihre Eleganz.
Sie war gerade wie der Mond,
aber doch mehr der Erde und ihm nah.

Sie setzte gerade im Schwarz der Nacht mit ihrer Eleganz einen silbernen Akzent wie der silberne Mond in manch Jahreszeit zu dessen Phasen am Himmel seinen Bewundernden seine Akzente setzt.

Sie strahlte wie der Mond voll in Silber und er fühlte.

Er fühlte die Eleganz ihrer weiblichen Rundungen und deren sinnliche Formen.
Er spürte in Gedanken ihren Körper der wundervollen Sinne.

Ihre Haut sah auch aus der Distanz für ihn schon sehr zart aus:

Ihre Haut,
für ihn stets so zärtlich und zart,
schimmerte im Licht des hellen Vollmondes silbern.

Er dachte, sie zu berühren.

War der silberne Mond im nahen Kosmos doch entfernt,
war sie der Lichtblick in seiner Nähe.

Sie war wie das strahlende Silber und sie erhellte das Schwarz:
Sie war im Dunkel die Helligkeit in seinem Anblick.
Sie war der silberne Glanz der Nacht.