Der sehr zarte,
sinnliche Duft

Während sie mit ihrer linken Hand die in einem matten, schwarzen, festen Papier gewickelte Form, die vor ihr lag, leicht am Tisch fixierte, zog sie mit Fingern ihrer rechten Hand langsam am dünnen, schwarzen Band aus Seide und sie öffnete so behutsam die Masche:
Während sie das Band zu sich zog und sich auch die Masche langsam öffnete, die Schlaufe in das lose Band langsam überging, tat sich auch das Papier, das im Gegensatz zum dünnen, glatten Band recht rauh und dick wirkte und eine matte Oberfläche aufwies, ein kleines Stück auf.
Ein sehr zarter, sinnlicher Duft kam ihr entgegen und sie erblickte eine Hülle aus schwarzem Samt, die am oberen Ende mit einem weiteren schwarzen, seidenen Bändchen verschlossen war.

Mit der Fingerspitze des Zeigefingers ihrer rechten Hand strich sie sanft über den schwarzen Samt, der sich glatt und zugleich weich anfühlte.
Während sie bei den Bewegungen ihres Fingers am samtenen Stoff leichte Spuren hinterliess und sie mit ihrer Nase schon gespannt auf den so gut riechenden Inhalt der Hülle wartete, nahm sie konzentriert den schon vorhandenen Duft, der sich ihr schon jetzt offenbarte, wahr:
Der sehr zarte Duft umspielte sanft ihre Nasenflügel und sie vermutete während dem Streichen über die samtige Oberfläche und dem verbundenen Ertasten der Form in der Hülle eine zarte Seife in den Stoff gewickelt.

Sie öffnete auch das zweite Band und sie begann die verpackte Form langsam aus der Hülle zu schieben und so aus dem samtenen Stoff zu entkleiden.

Der sehr zarte Duft wurde stärker und sie sah die ersten, nur leicht abgerundeten Ecken einer cremig-weißen Seife, die bei weiterem Herausziehen auch eine cremig-weiße Rosenform, die sich von der sehr kubischen Form des Seifenkörpers abhob, aufzeigte:
Eine schöne Rose zeigte sich ihr mittig auf der Seife auf.
Es war eine sehr schöne Seife und ihr Duft war sehr angenehm zart, lieblich, sinnlich und für sie gefühlt auch sehr romantisch – wie auch die Seife sich im Anblick ihr sehr romantisch zeigte.

Sie berührte mit der Fingerkuppe ihres rechten Zeigefingers die Oberfläche der Seife, die sich sehr sanft anfühlte und bei der Berührung auch etwas glatt wirkte und ein sehr milchiges, cremiges Aussehen hatte.
Dann hob sie die Seife sanft hoch und sie führte das gut duftende Stück, während sich der sehr zarte Duft verstärkte, an ihre Nase.
Dabei schloss sie ihre Augen.
Sie atmete kurz tief ein und sie gab sich darauf dem guten Duft der Seife hin.

Es war für sie ein schöner, zärtlicher Moment:
Die sehr zarte, angenehm duftende Seife förderte in ihrer Wahrnehmung einen sehr sinnlichen Moment.
Sie genoss den sehr zarten Geruch und die Sinnlichkeit, die von diesem ausging.
Der sehr zarte, sinnliche Duft und die cremig-weiße, milchige Oberfläche der Seife liessen sie an Baden denken:
Sie stellte sich vor wie sie sich nackt in einer Badewanne einschäumen würde und wie ihre zarte Haut durch die zarte Seife noch zarter gemacht werden würde, während der zarte Schaum, der sanft ihre weiblichen Formen einhüllen und teils von ihr rinnen würde, sie sanft streicheln würde.

Sie genoss den schönen, intimem Moment, während sie sich am sehr zarten, sinnlichen Duft der wohlriechenden Seife erfreute.

Mit noch geschlossenen Augen und noch leicht konzentriert zusammengepressten Lippen, noch mit Gedanken an den zärtlichen Schaum, der ihre weiblichen Rundungen, so sanft umspielte und noch umgeben vom sehr zarten Geruch, der ihre Sinne so sanft betörte, führte sie darauf mit den zarten Fingern ihrer rechten Hand die Seife an ihren Oberkörper und an ihre Brüste: Sie hielt die sich angenehm anfühlende und so zart riechende Seife zuerst an ihre linke Brust, dann an ihre rechte, um diese schließlich kurz zwischen ihre Brüste zu klemmen:
Sie wollte den sehr zarten Duft der schönen Seife auch schon jetzt an ihre Brüste verteilen
- Schon jetzt, noch angezogen, oben mit einer Bluse bekleidet: Auch schon jetzt wollte sie den sehr zarten, sinnlichen Duft der so wohlriechenden Seife an ihre Brüste verteilen.
Schon jetzt sollte der sehr zarte, sinnliche Duft der schönen, lieblichen Seife um und an ihren Brüsten wahrgenommen werden können...