Das
zarte Geschenk
der Natur

Die beiden lagen auf der bunten Blumenwiese, umgeben von vielen schönen Blumen und deren wundervollen Blüten.

Sie las ein Buch
und er betrachtete sie:

Er betrachtete ihre Haare und er sah zu ihrem Gesicht.
Dabei bemerkte er wie der leichte Wind sanft ihr Haar umspielte und eine Haarsträhne sich über ihre linke Wange bewegte.

Die Haarsträhne bewegte sich leicht auf ihrer glatten Haut hin und her und die vom Windhauch bewegten Haare glänzten etwas im hellen Licht.

Sie strich mit Fingern ihrer linken Hand die Haarsträhne hinter ihr Ohr.
Aber der leichte Wind bewegte diese wieder auf ihre Wange zurück.

Darauf betrachtete er die Blumenwiese und die vielen Blumen nah bei ihm.
Er pflückte mit Fingern seiner rechten Hand eine zarte Blume, indem er diese nah beim Boden aufgriff und so noch viel an Grün an der Blume beliess.

Er betrachtete ihr schönes Gesicht und dessen zarte Haut und wie die eine Haarsträhne vom Wind auf ihr sanft rhythmisch leicht vor und dann wieder zurück bewegt wurde.

Mit der Blume noch in der rechten Hand griff er mit Fingern seiner linken Hand an ihre Wange und er strich ihre Haarsträhne sanft hinter ihr linkes Ohr.

Dann küsste er die Stelle an ihrer Wange, die vorher von der Haarsträhne berührt wurde, zärtlich, worauf sie ihm mit einem zarten Lächeln antwortete.

In Folge klemmte er ihr die gerade eben gepflückte Blume mit deren Grün gekonnt hinter ihr linkes Ohr und er gab so der vorher noch vom Wind aufgegriffenen Haarsträhne Halt.

Darauf flüsterte er ihr ins linke Ohr, dass die Natur als zartes Geschenk ihr eine zarte Blume gegeben hätte und die Blume nun ihr Haare beschützen würde. Dann küsste er noch einmal ihre Wange zärtlich und sie antwortete ihm wieder mit einem zarten Lächeln.

Der Wind wehte sanft und die Blüten der Blume bewegten sich nah an ihrem Ohr leicht mit dem Wind mit, aber ihre Haarsträhne hatte durch das zarte Geschenk der Natur nun einen sanften Halt bekommen.